Bakterien beseitigen Tier-Urin

(djd). Hunde- und Katzenhalter kennen das Problem: Die Vierbeiner können ihre Besitzer mit unangenehmen Uringerüchen ganz schön ins Schwitzen bringen. Vor allem von saugenden Untergründen ist der Tier-Urin mit herkömmlichen Reinigungsmitteln nur sehr schwer zu entfernen. Gerade wenn der Urin in offenporigen Beton, in Polstermöbel oder Teppichböden eingezogen ist, wird es nahezu unmöglich, seine Rückstände zu beseitigen. Auch Tiergerüche, wie wir sie von nassen Hunden kennen, werden selten erfolgreich entfernt. Sogar wenn Hunde- und Katzenbesitzer die Decke ihres Lieblings kurzerhand in die Waschmaschine werfen, ist der Effekt in den wenigsten Fällen wie gewünscht: Selbst nach der Wäsche müffeln die Textilien noch verräterisch.

Reiniger mit Bakterienkulturen

Die Reinigung kann sich als schwierig erweisen, weil die üblichen Mittel selten gegen die organischen Ursachen tierischer Gerüche wirksam sind. Doch scharfe Reiniger und Desinfektionsmittel helfen selten weiter und deswegen sollte man auf sie auch besser verzichten. Bei Fliesenfugen, Estrich- oder Betonflächen, Teppichböden, Polstern oder Holz – also überall, wo die Ursache des Geruchs tief eindringen kann, setzen Reiniger mit Bakterienkulturen wie den „BactoDes“-Kulturen an. Sie beseitigen alle Geruchsquellen organischer Natur. Die Bakterien greifen die Rückstände, also die Ursache der schlechten Gerüche, direkt an ihrer Wurzel an, sie bekämpfen und zerlegen sie auf biologischem Wege. Mehr Informationen zu diesem Prinzip gibt es auf http://www.geruchsinfo.de.

Biologische Geruchskontrolle

Universelle Geruchsbekämpfer wirken gegen alle Arten organischer Gerüche, weil sie den Geruchsherd oder die Geruchsursache mit effektiven Bakterienkulturen zersetzen. Diese „BactoDes“-Kulturen sind zwar ausdrücklich nicht zum Verzehr gedacht und gehören deswegen auch nicht in Kinderhände, sind aber bei sachgerechter Anwendung genauso ungefährlich wie Joghurtbakterien – und demzufolge für Mensch und Tier unschädlich. Bei der Anwendung sollte man auf das richtige Mischungsverhältnis von Reiniger und Wasser achten, über das der Anbieter informiert. Die Mischung lässt man dann porentief in die saugende Oberfläche eindringen – mehr ist nicht zu tun.

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