Sollen die Deutschen länger arbeiten – oder kürzer? Braucht Deutschland mehr Zuwanderung? Dies sind zwei der derzeit hoch aktuellen und kontrovers diskutierten Fragen, die Deutschland beschäftigen. Auf der Basis von Forschungsergebnissen und Lösungsvorschlägen wird in der Ausstellung die Frage gestellt, wie wir morgen lernen, arbeiten, Familien bilden, altern und wohnen werden.
Das Deutsche Museum, ein Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, hat mehrere Begleitaktivitäten organisiert, darunter zahlreiche kostenlose Führungen.
Am Sonntag, dem 9. Februar findet von 11:00 bis 16:00 Uhr im Zentrum für Neue Technologien ein Familientag „Zukunft leben: die Demografische Chance“ statt – Forschung als Erlebnis für Jung und Alt.
Weitere Infos unter:
und
Pressegespräch und -rundgang am Donnerstag, den 30. Januar 2014 um 11:00 Uhr,
im Zentrum Neue Technologien des Deutschen Museums,
Museumsinsel 1, 80538 München.
• Dr. Carsten Klein, Deutsches Museum, Museumsleitung, Bereich Kommunikation und Strategie
• Petra Lutz und Thomas Spring, Kuratoren der Ausstellung
• Christian Walther, Leibniz-Gemeinschaft
• Dr. Christine Kolczewski, Deutsches Museum, Zentrum Neue Technologien
Eröffnungsveranstaltung am 30. Januar, 19 Uhr,
im Zentrum Neue Technologien des Deutschen Museums
Begrüßung
• Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums
Grußworte
• Staatssekretär Bernd Sibler, MdL, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
• Dr. Christine Thomas, Unterabteilungsleiterin, Bundesministerium für Bildung und Forschung
• Christiane Neumann, Generalsekretärin der Leibniz-Gemeinschaft
Festvortrag
• Prof. Dr. Axel Börsch-Supan, Leiter des Munich Center for the Economics
of Aging, Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik
Pressekontakt im Deutschen Museum: Ansprechpartnerin der Leibniz-Gemeinschaft für die Ausstellung: Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft Christoph Herbort-von Loeper Die Leibniz-Gemeinschaft Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Bernhard Weidemann, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 089 / 2179 -281, E-Mail:
Sophie Plagemann
Tel.: 030 / 20 60 49-56
plagemann@leibniz-gemeinschaft.de
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de