(djd). Der Bau eines eigenen Hauses ist für die meisten Menschen die größte Investition ihres Lebens und eine Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen – nicht nur in finanzieller Hinsicht. Denn mit dem Bau entscheidet man sich auch dafür, wie man leben möchte und in welchem Umfeld man künftig einen großen Teil des Lebens verbringen wird. Natürliche, wohngesunde Bauweisen mit Holz stehen deshalb hoch im Kurs, zugleich wünschen sich viele Bauherren aber die solide Verlässlichkeit eines Massivbaus. Dass beides heute kein Widerspruch mehr sein muss, dafür steht ein massiver Holzwerkstoff, der das Beste aus der Welt des Holzbaus und des Massivbaus vereint.
Reiner Holzwerkstoff mit der Statik von Stein
Die sogenannte Massiv-Holz-Mauer ist ein reiner Holzwerkstoff, dessen statische Qualitäten einem Massivhaus vergleichbar sind. Verantwortlich dafür ist seine Herstellung als „Brettsperrholz“. Verarbeitet werden dabei sägeraue Bretter, die auf großen Spezialmaschinen in Kreuzlagen verpresst und dabei mit Aluminiumstiften verbunden werden. Durch diese Art der Verbindung wird das holztypische Arbeiten, Verziehen oder Setzen sicher unterbunden, so dass ein Haus aus Massiv-Holz-Mauer ebenso unverrückbar fest steht wie ein Haus aus Stein. Alle Informationen zu dieser Bauweise gibt es unter http://www.massivholzmauer.de im Internet.
Wohngesundes Raumklima
Da bei der Herstellung weder Leime oder andere chemische Substanzen zum Einsatz kommen, behält das Holz seine natürlichen und wohngesunden Eigenschaften. In einem solchen Holzhaus fühlen sich daher auch Allergiker und empfindliche Menschen wohl, die Luft wird nicht mit Schadstoffen belastet, Schimmel findet keinen Nährboden. Denn mit einem Innenausbau aus Holz oder natürlichen mineralischen Werkstoffen kann die Wand auch die Funktion als Feuchtepuffer übernehmen. Hohe Luftfeuchtigkeit wird im Holz zwischengespeichert und bei trockener Luft wieder abgegeben, dadurch kommt es nicht zur Bildung von Tauwasser.