(djd). Im Briefkasten finden sich oftmals nur noch Rechnungen oder Werbung und mit etwas Glück hin und wieder einmal in der Urlaubszeit eine bunte Postkarte. Der moderne Mensch schreibt E-Mails, versendet SMS und kommuniziert über soziale Netzwerke. Doch noch immer gibt es Situationen, in denen man zum guten alten Stift greifen muss: Ansichts- oder Glückwunschkarten, Liebes- oder Abschiedsbriefe sollten nach wie vor handschriftlich verfasst sein. Und spätestens bei einer Bewerbung, die einen handgeschriebenen Lebenslauf verlangt, ist eine saubere Schrift vonnöten. Das Problem: Je weniger man darin geübt ist, mit der Hand etwas zu Papier zu bringen, desto größer ist die Gefahr, sich zu verschreiben.
Fehler einfach überschreiben
Stellt man also fest, dass die handschriftliche Routine fehlt, hilft ein einfacher Trick: Man greift zum Beispiel zu einem „Frixion Ball“-Tintenschreiber von Pilot Pen, denn mit der Kunststoffspitze des innovativen Stifts lassen sich Fehler spurlos wieder wegreiben und einfach überschreiben, sodass keinem das Missgeschick auffällt. Stifte und Minen gibt es in zehn Farben – Schwarz, Rot, Hell- und Dunkelblau, Hell- und Dunkelgrün, Lila, Braun, Orange und Pink – mit einer Strichstärke von 0,4 Millimetern im gut sortierten Schreibwarenfachhandel oder im Online-Shop unter http://www.frixions.de zu kaufen.
Reibung erzeugt Wärme
Zum Sortiment gehören neben löschbaren Textmarkern auch Stifte mit Kugelschreibermechanik oder einer ganz feinen Spitze sowie ein Timer-Modell in edlem, schlankem Metalldesign in Schwarz, Silber oder Kupfer, mit dem sich Kalendereinträge jederzeit sauber wieder ändern lassen.
Anders als bei herkömmlichen, gesundheitlich nicht ganz unbedenklichen Löschstiften wird die metamorphe Spezialtinte nicht durch einen chemischen Vorgang, sondern durch Reibung, die bekanntlich Wärme erzeugt, im Handumdrehen unsichtbar. Das klappt auch umgekehrt – denn die gelöschten Zeilen werden schnell wieder lesbar, sobald man das Schriftstück für kurze Zeit ins Gefrierfach legt.