(djd). Betritt jemand zum ersten Mal eine neue Wohnung, bildet er sich innerhalb weniger Minuten schon den ersten, meist bleibenden Eindruck: Ist die Einrichtung hochwertig oder eher billig? Legt der Hausherr Wert auf Details und herrscht eine generelle Wohlfühlatmosphäre im Raum? Gerade für Menschen, die zuhause gern Freunde empfangen und oft als Gastgeber auftreten, ist das wichtig zu wissen. Denn richtig wohl fühlt sich ein Besucher erst, wenn alles stimmt. Und dann lässt auch das ein oder andere Lob über die Wohnung nicht lange auf sich warten. Doch wie schafft der Hausherr eine stimmige Atmosphäre?
Einer Stilrichtung treu bleiben
Durchgängigkeit bei der Einrichtung heißt hier die Erfolgsformel. Farben sollten auf jeden Fall aufeinander abgestimmt sein. Weniger ist dabei mehr – viele unterschiedliche Töne in einem Zimmer wirken gerade auf kleinem Raum unruhig. Stilbrüche bei der Inneneinrichtung gilt es zu vermeiden, Möbel sollten optisch zusammenpassen. Dazu ist es wichtig, nicht nur auf die großen Schränke und Tische, sondern auch auf die kleinen Details zu schauen. Lichtschalter und Steckdosen zum Beispiel sind in jedem Raum vorhanden, werden aber bislang selten in das Designkonzept mit einbezogen. Für alle, die etwas Passendes zu ihren stilvollen Holzmöbeln suchen, bietet die Heinrich Kopp GmbH ein Schalterprogramm aus Echtholz an.
Den richtigen Holzton auswählen
Steckdosen und Lichtschalter sind beispielsweise bei den „Milano“-Modellen in unterschiedlichen, dezenten Holzvarianten verfügbar. Zu hellen Möbeln passen zum Beispiel das fast weißliche Ahorn und die hellbraune Buche. Bei den dunklen Tönen wählt der Nutzer zwischen den Farben Eiche, Wenge oder Nussbaum. Durch die individuelle Holzmaserung auf jedem Objekt ist jedes Stück ein Unikat. Die Schalter sind in verschiedenen Ausführungen oder als Dimmer erhältlich, um die passende Lichtstimmung zu erzeugen. Zudem sind in diesem Programm auch Telefon- und Antennenabdeckungen zu finden. Alle Komponenten werden dabei aus vollem Holz gefräst und greifen nicht auf Kunststoff-Imitate oder Lackierungen zurück.