(djd). Die gute alte Schnitzeljagd erlebt ihre Renaissance – allerdings auf höchst moderne Art, mit Satellitennavigation und Co.: Geocaching ist zum modernen Outdoor-Trend geworden, der immer mehr Anhänger findet und auch bei Erwachsenen wieder die Spiel- und Abenteuerlust weckt. Die Herausforderung lautet, verborgene Schätze, die sogenannten Caches, lediglich mittels ihrer Koordinaten zu finden. Auf Wanderungen und Streifzügen nähert man sich dem Ziel. Als Belohnung winken nicht nur kleine Überraschungen, sondern vor allem ein Eintrag ins „Logbuch“, das im Cache verbleibt – sozusagen als Beweis für die eigene gute Spürnase.
Direkt vor der eigenen Haustür ebenso wie in fernen Urlaubsländern frönen Geocacher ihrer Outdoor-Leidenschaft. Die Zahl der Caches wächst unaufhörlich, so dass die Schatzsuchen so schnell nicht ausgehen werden. Kompass und GPS-Navigationsgerät dürfen unterwegs ebenso wenig fehlen wie beispielsweise das Taschenmesser „Traveller Lite“ des Schweizer Herstellers Victorinox (unverbindliche Preisempfehlung: 130 Euro, Bezugsquellen unter http://www.victorinox.com). Dank 27 verschiedener Funktionen, bis hin zu Höhenmesser, Thermometer und einem Kugelschreiber (für den Eintrag im Logbuch), ist man für alle Fälle gewappnet.