(djd). Durchblutungsstörungen, Schaufensterkrankheit, koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall sind schwere Erkrankungen, die zu Recht gefürchtet sind. Ihnen ist gemeinsam, dass sie selten „von jetzt auf gleich“ auftreten. Vielmehr gibt es meist eine jahrelange Vorgeschichte, bei der die Arteriosklerose eine besonders wichtige Rolle spielt. Hinter diesem Begriff, umgangssprachlich auch als Arterienverkalkung bezeichnet, verbergen sich Ablagerungen an den Innenwänden der Arterien, die den Blutfluss behindern.
Wenn das Blut nicht mehr frei fließen kann
Tückisch an Arteriosklerose ist, dass sie oft gar nicht bemerkt wird. Solange die Durchblutung – wenn auch erschwert – funktioniert, gibt es kaum Symptome. Während dieser Zeit allerdings entwickelt sich meist bereits ein Bluthochdruck, der das Herz auf Dauer überanstrengt und feine Verästelungen der Äderchen zum Beispiel an den Augen schädigt. Das Paradoxe: Der Hochdruck selbst führt wiederum zu einer Verstärkung der Arteriosklerose – ein gefährlicher Teufelskreis, der lebensbedrohlich wird, wenn sich eine Ablagerung löst und zum Beispiel ein Herzkranzgefäß verschließt, was zu einem Herzinfarkt führt.
Vitalpilze als natürlicher Gefäßschutz
Viele Medikamente gegen Arteriosklerose verursachen Nebenwirkungen. Dagegen hält die Apotheke der Natur zum Beispiel mit den bereits seit Jahrhunderten eingesetzten Vitalpilzen wirksame Mittel parat, die am besten präventiv eingesetzt werden, aber auch begleitend bei bereits vorhandenen Schädigungen helfen können – Infos sind unter http://www.vitalpilze.de zu finden. Wie Dr. med. Heinz Knopf, Vorsitzender der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V., berichtet, sind die Wirkungen durch internationale Studien belegt: „Pilze wie der Reishi, der Auricularia oder der Shiitake werden heute kontrolliert angebaut und zu Pulver oder Extrakten verarbeitet, so dass sie als hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung stehen. Erwiesen ist unter anderem eine antientzündliche Wirkung. Auch blutdrucksenkende und gefäßerweiternde Effekte werden in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben.“