(djd). Die meisten können sich noch gut daran erinnern, wie es war, als ihre Haut straff und die Figur knackig war. Doch spätestens mit Mitte 40 wird alles anders. Zahllosen Frauen machen dann Cellulite an den Oberschenkeln und Speck auf den Hüften zu schaffen. Bei vielen Männern zeigt sich ein unübersehbarer Bierbauch. Doch was kann man tun? Weniger Kohlenhydrate essen? Weniger Fett? Schlank im Schlaf? Oder doch lieber abspecken durch mehr Bewegung? Wer nach einem passenden Diätprogramm Ausschau hält, hat die Qual der Wahl. Dauerhafte Erfolge sind allerdings nicht garantiert.
Dick durch Übersäuerung
Die Tatsache, dass Diät und Sport häufig nicht zur ersehnten Wunschfigur führen, ist für Ute Jentschura keine Überraschung. Die Ernährungswissenschaftlerin ist überzeugt: „Nicht nur ein Zuviel an Kalorien, sondern auch ein Übermaß an Säuren und Giften macht dick.“ Daher sei die Entschlackung und Entsäuerung des Organismus der entscheidende Schritt für eine erfolgreiche Gewichtsabnahme und ein straffes und regeneriertes Bindegewebe. Um Schlacken gezielt zu lösen, empfiehlt die Diplom-Oecotrophologin beispielsweise den „Dreisprung der Entschlackung“. Ein Kräutertee mit einer speziellen Rezeptur spalte dabei die Schlacken in ihre ursprünglichen Bestandteile. Basenbildende Vital- und Mineralstoffe aus einer basenüberschüssigen Ernährung sorgten für einen sicheren Abtransport der reaktivierten Säuren, während die wirkungsvolle Ausscheidung der Schadstoffe über Haut und Schleimhäute mit Hilfe basischer Körperpflege erreicht werde. Nähere Informationen zum kompletten Entschlackungsprogramm gibt es beispielsweise unter http://www.p-jentschura.com im Internet.
Lebensweise überdenken
Damit der Erfolg nicht von kurzer Dauer bleibt, sollte man, so Ute Jentschura, das gesamte Ernährungsverhalten und die Lebensgewohnheiten langfristig umstellen. „Wer am eigenen Leib erlebt hat, wie neugeboren man sich nach einer Entschlackungskur fühlt, wird sie regelmäßig durchführen und seine bisherigen ,Säurelaster‘ kritisch überdenken“, ist die Expertin überzeugt. Dabei gehe es nicht darum, nie mehr Fleisch, Käse oder Eier zu essen, sondern einen gesunden und genussvollen Idealweg zwischen Säure und Base zu finden. Etwa 80 Prozent basen- und 20 Prozent säureüberschüssig, das sei das ideale Verhältnis einer figur- und gesundheitsfreundlichen Nahrungszusammenstellung.