Das Angebot an Medikamenten auf dem Markt ist riesig. In vielen Fällen wird selbst bei den kleinsten gesundheitlichen Problemen auf diese zurückgegriffen. Dabei ist es egal, ob sie auf eigene Initiative hin gekauft oder vom Arzt verschrieben wurden. Oftmals ist dieses Vorgehen jedoch nicht nötig. Viele verschriebene Medikamente können auch durch Hausmittel oder alternative Ideen ersetzt werden. Natürlich ist dies nicht immer der Fall und der Ratschlag vom betreuenden Arzt sollte nicht ignoriert werden. Handelt es sich jedoch um alltägliche Probleme wie Kopfschmerzen oder Zerrungen, ist nicht direkt der Griff zum klassischen Arzneimittel notwendig. Welche Mittelchen stattdessen genutzt werden können, soll hier geklärt werden.
Cannabis als Schmerzlinderer
Im Zuge der Legalisierung von Marihuana tauchen verschiedenste Vorurteile über die bisher so bezeichnete Droge auf. Dabei haben schwerkranke Menschen schon seit Jahren die Möglichkeit, sich medizinisches Cannabis verschreiben zu lassen. Denn das enthaltene Cannabidiol hat eine schmerzlindernde Wirkung. Dennoch kann das Rauchen von Cannabis spezielle Nebenwirkungen haben. Im Gegensatz dazu gibt es allerdings schon seit Jahren CBD Öle. Diese beinhalten den Cannabidiol-Wirkstoff. Allerdings fehlt das THC, welches im gerauchten Cannabis zu Halluzinationen führen kann. Es wird also ausschließlich der positive, schmerzlindernde Effekt erzielt. CBD Öl in Apotheken zu kaufen, ist dabei nicht zwangsläufig nötig. Im Handel gibt es verschiedene Anbieter, die es erlauben, die Tropfen kostengünstig zu erwerben. Und falls die gewünschte Wirkung nicht so auftritt, wie erwartet, kann trotzdem mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass es keine Nebenwirkungen gibt.
Nahrung als Immunsystem-Booster
Es gibt weltweit aber auch verschiedenste alternative Heilmethoden, deren Wirkungen mehr oder weniger stark belegt sind. Wichtig ist es jedoch, keine Möglichkeiten auszuschließen, die Gesundheit zu fördern. Hier sollte ausprobiert werden, was dem eigenen Wohlbefinden am meisten guttut. Bei Kopfschmerzen empfiehlt es sich zum Beispiel nicht, direkt zu Ibuprofen zu greifen. Stattdessen kann CBD Öl Abhilfe schaffen. Möglicherweise reicht es aber auch schon aus, wenn regelmäßig Ingwer gegessen wird. So kann ein großes Stück Ingwer die gleiche schmerzlindernde Wirkung wie eine herkömmliche Kopfschmerztablette haben. Der Vorteil des Hausmittels ist es jedoch, dass rein natürliche Wirkstoffe zum Einsatz kommen. Ibuprofen sollte deshalb nicht unbedingt als Allheilmittel bei Entzündungen betrachtet werden, da der Wirkstoff bei zu hoher Dosierung die Organe schädigen könnte. Auch bei Halsschmerzen kann die Ernährung lindernd wirken. Neben Ingwer kann hier der antibakteriell wirkende Knoblauch in Speisen integriert werden, um das Immunsystem zu stärken. Auch Zwiebeln sind dabei von Bedeutung. Dies sind jedoch nur einige Beispiele für Nahrungsmittel, die es dem Körper erleichtern, unerwünschte Eindringlinge abzuwehren.
Grundsätzlich ist es immer wichtig, das eigene Immunsystem zu fördern. Dies kann mit CBD Öl, mit der richtigen Ernährung oder auf verschiedenste andere Wege geschehen. Wichtig ist es immer, das richtige Maß an Medikamenten zu finden. Diese vollkommen zu verteufeln, ist dabei auf keinen Fall die richtige Entscheidung. Natürlich sollte in scherwiegenden Krankheitsfällen auf Wissenschaft und Forschung vertraut werden. Handelt es sich bei dem vorhandenen Schmerz jedoch um ein völlig alltägliches Problem, empfiehlt es sich, zunächst alternative Bekämpfungsmethoden auszuprobieren, bevor die in der Fabrik gepresste Tablette zum Einsatz kommt. Diesen Ratschlag sollte jeder beherzigen.