Alternative Energien auch bei Geldanlagen

(mpt-152) In Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrisen vertrauen immer weniger Geldanleger ihren Banken und suchen alternative Anlageformen. Diese sind – laut einer Forsa-Studie – in den sogenannten grünen Geldanlagen zu finden. Durch das Aus für die Atomkraft steigen hier die Renditen sehr stark. Deswegen würden immerhin 34 Prozent der Befragten in sozial-ökologische Produkte investieren.

Genussrechte versprechen interessante Zinsen

Noch immer befinden sich die meisten Geldanlagen auf Giro- oder Tagesgeldkonten. Mit einem Durchschnittszinssatz von gerade einmal 0,15 Prozent ist da wenig zu holen, wie Carsten Scholz von der German Pellets Genussrechte GmbH http://www.german-pellets.de/ weiß: „Die Sichteinlagen von Privatpersonen belaufen sich nach Angaben der Bundesbank auf 570 Milliarden Euro. Bei einer aktuellen Inflationsrate von 2,3 Prozent verschenken viele Bundesbürger hier bares Geld.“

Wer sein Geld in Spareinlagen investiert, der muss damit rechnen, dass die Spar- und Anlageformen für ihn undurchsichtig bleiben. Um das zu ändern, kann jeder Anleger deswegen in Genussrechte investieren – und tut sogar noch etwas für die Umwelt. Diese Genussrechte wurden schon vor rund 150 Jahren beim Bau des Suezkanals vergeben und der Bau somit finanziert. Noch heute ist diese Form der Anlage interessant – und sie wird immer lukrativer.

Acht Prozent – Zinssätze, die einen träumen lassen

Staatsanleihen und Bundesschatzbriefe haben vielleicht ein etwas geringeres Risiko, dafür kommen sie an die Höhe der Zinsen, die Genussrechte vergeben, nicht heran. Das zeigt eindrucksvoll German Pellets, die sich auf erneuerbare Energien spezialisiert haben und seit 2005 europäischer Marktführer bei der Produktion von Holzpellets sind. Seit März 2011 kann somit auch ein Zinssatz von acht Prozent vergeben werden.

Die Holzpellets werden in Österreich und Deutschland, an aktuell zehn Standorten, produziert. Auch wird in Heizkraftwerken der Ökostrom aus Biomasse erzeugt. Um im Wettbewerb zu bestehen, sind das Wärme-Contracting und der Handel mit CO2-Zertifikaten zwei weitere wichtige Geschäftsbereiche. Wer sich umfassend informieren möchte, der findet auf der Website http://www.gruenerzins.de alle weiteren Informationen.

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