Almwiesen im Rosengarten

(djd). Seit einigen Jahren besinnen sich immer mehr Menschen auf die Natur. Tiere und Pflanzen rücken in den Fokus, sind nicht länger nur hübsch oder niedlich, sondern werden mit ihren Eigenheiten und Bedürfnissen oft sehr differenziert wahrgenommen. Damit einher geht oft auch eine intensive Sehnsucht nach der Natur. Gerade Urlauber möchten heute vielfach nicht von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit hetzen, sondern sich einlassen auf besondere Landschaften, sich zugleich in einer angenehmen Unterkunft entspannen und am besten auch selbst aktiv sein.

Wandern im Rosengarten

Ein Reiseziel, das diese Möglichkeiten bietet, ist Tirol mit den Dolomiten. Insbesondere das Bergmassiv Rosengarten gilt als eine faszinierende Gebirgslandschaft, die zu erkunden sich lohnt. Vom Schlernmassiv im Norden bis zum südlich davon gelegenen Karerpass misst diese Region rund acht Kilometer. Wer Lust hat auf eine Entdeckungsreise mit tollen Ausblicken, dem sei der Aufstieg über den Santnerpass-Klettersteig empfohlen. Nach so einer Tour ist man dann aber doch froh, wenn man sich am Abend in seinem Hotel entspannen kann. Schon wegen seines Wellnessbereichs gilt beispielsweise das Romantik Hotel Post in Welschnofen gerade bei Wanderern und Naturliebhabern als gute Adresse. Das Haus wird von den Inhabern, der Familie Wiedenhofer, geführt. Auf http://www.myinfo.de/Rosengarten gibt es weitere Informationen zu dem Hotel, in dem der Blick von Terrasse und Balkon schon frühmorgens über die schöne Landschaft Südtirols gleitet.

Sommer und Winter in den Dolomiten

Im Sommer sind es romantische Almwiesen, grüne Wälder und markante Felsen, die das Auge verwöhnen und in den Ferien für jede Menge Abwechslung sorgen. Golf, Tennis, Reiten, Biken, Wandern oder Nordic Walking bieten sportlichen Gästen im Sommer viel Abwechslung. Im Winter steht selbstverständlich das Skifahren im Mittelpunkt. Ein wenig Après-Ski und vielleicht eine lustige Schlittenfahrt runden das winterliche Sportprogramm ab. Und wer mit besonders viel fröhlichem „Juchhe“ den Berg herunterfahren möchte, der rodelt.

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