(djd). Wer schon viele Jahre in seinem Haus oder der aktuellen Wohnung wohnt, kommt nicht darum herum, in regelmäßigen Abständen die Wände auf schadhafte Stellen zu überprüfen. Für Schönheitsreparaturen sind die meisten Mieter selbst verantwortlich und müssen sie etwa alle fünf bis zehn Jahre übernehmen. Auch Hausbesitzer wissen nur allzu gut, dass ihre Immobilien nicht vor Löchern oder kleinen Rissen im Putz geschützt sind. Mit den passenden Hilfsmitteln lassen sich Wände und auch Decken schnell und einfach wieder auf Vordermann bringen. Wer dabei Produkte aus einer abgestimmten Reihe sucht, ist zum Beispiel bei der Knauf „Rotband“-Familie richtig.
Verputzen, spachteln und glätten
Der klassische Haftputzgips etwa ist ideal, wenn eine Wand komplett neu verputzt werden soll. Nach dem Auftrag einer Universalgrundierung bringt der Heimwerker ihn mit einem Aufziehbrett an die Wand. Anschließend wird er gefilzt und geglättet.
Bei größeren Ausbrüchen oder Kabelschlitzen im Putz ist der Flächenspachtel das richtige Produkt. Nach dem Anrühren verfügt er über eine sahnige Konsistenz und eignet sich daher auch, um ganze Wandflächen zu bearbeiten. Der Flächenglätter hingegen schafft ein perfektes Wandfinish für neue Tapeten oder einen Anstrich. Dank seiner feinen, geschmeidigen Materialmischung lässt er sich ansatzfrei bis auf null Millimeter ausziehen. Der passende Helfer für die kleinen Alltagsschäden ist wiederum der gebrauchsfertige Reparaturspachtel, der einfach direkt aus der Tube in Dübel- oder Nagellöcher und andere kleine Fehlstellen gedrückt wird. Er schrumpft nicht und läuft nicht aus, was seine Anwendung ganz einfach macht.
Videoanleitung
Gerade für Heimwerker, die zum ersten Mal Arbeiten an der Wand vornehmen, gibt es im Internet informative Ratgeberfilme, die erklären, wie man kleine Macken und Löcher ausbessert. Auf der Seite http://www.knauf-bauprodukte.de beispielsweise finden Interessierte im Filmbereich die Rubrik „Dach und Fach“ mit verschiedenen Videos zum Thema.