Sobald im Frühjahr bei Haselnuss und Erle die ersten Pollen fliegen, beginnt für immer mehr Menschen eine oft monatelange Leidenszeit. Allein in Deutschland ist mittlerweile jeder fünfte Erwachsene von Heuschnupfen, einer allergischen Reaktion des Körpers auf den Blütenstaub von Bäumen, Sträuchern, Blumen, Gräsern, Kräutern oder Getreide, betroffen. Bei vielen Pollenallergikern sind die Beschwerden so massiv, dass ihre Lebensqualität deutlich eingeschränkt ist und der Griff zu chemischen Medikamenten unausweichlich scheint. Da ist es gut zu wissen, dass durch die Behandlung mit Heilpilzen eine natürliche und doch effektive Alternative zur Verfügung steht.
Fehlalarm im Immunsystem
Kommen die Schleimhäute von Augen und Atemwegen mit den Pollen in Berührung, dann reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: Mit Fehlalarm auf die an sich harmlosen Stoffe und starker Histamin-Ausschüttung. Die Folgen sind vielfältig und reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleimhäuten, verstopfter Nase und Heuschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Auch Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit können als Symptome einer Pollenallergie auftreten.
Heilpilze bringen das überschießende Immunsystem wieder in die Balance
Einer der wichtigsten Heilpilze in der Behandlung von Heuschupfen & Co. aber auch bei allen anderen Allergieformen ist der Reishi (Glänzender Lackporling). Er reguliert das Immunsystem, wirkt antientzündlich und vermindert durch seine kortisonähnliche wirkenden Triterpene die überschießende Histaminausschüttung, die für viele der allergischen Symptome wie Juckreiz, Schleimhautschwellungen und Entzündungen des Körpers der Auslöser ist. Darüber hinaus verbessert er die Sauerstoffversorgung und wirkt sich allgemein stärkend auf den Bronchialbereich aus, was gerade auch bei chronischem Asthma sehr wohltuend ist.
Da die Darmschleimhaut einen wesentlichen Einfluss auf die Stabilisierung, Regulierung und Entwicklung unseres Immunsystems hat, spielt sie auch eine tragende Rolle bei der ganzheitlichen Behandlung von Allergikern. Die Heilpilze Hericium (Igelstachelbart) und Pleurotus (Austernpilz) fördern den Aufbau einer gesunden Magen- und Darmschleimhaut und senken die Durchlässigkeit der Darmwand für allergieauslösende Stoffe. Dadurch wird unter anderem verhindert, dass der Organismus mit Fremdstoffen überflutet wird und so mit allergischen Reaktionen „antwortet“. Sehr bewährt sind diese beiden Heilpilze daher auch daher auch bei Lebensmittelallergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Dies sind nur einige Beispiele, wie die Heilpilze aufgrund ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe unsere Selbstheilungskräfte bei allergischen Reaktionen nicht nur im Frühling ganz natürlich und ganzheitlich aktivieren und stärken können. Für ausführliche Informationen besuchen Sie uns bitte auf www.HeilenmitPilzen.de.