(djd). Schneidende Kälte, beißender Wind – die kalte Jahreszeit startet jetzt ihren Sturmangriff gegen das Abwehrsystem. Meist dauert es dann nicht lang und überall grassieren Husten, Schnupfen, Heiserkeit. Darum gilt es, sich möglichst frühzeitig zu wappnen und das Immunsystem zu stärken. Welche Methode die Deutschen dabei bevorzugen, wollte das frei Hautforschungsinstitut wissen und hat dazu in einer repräsentativen Umfrage 1.000 Männer und Frauen ab 14 Jahren interviewt. Demnach ist Bewegung an der frischen Luft bei 41 Prozent das beliebteste Mittel zur Förderung der Abwehr-Power. Am zweithäufigsten wird mit 26,9 Prozent der regelmäßige Verzehr von Obst und Gemüse genannt.
Frauen essen gesund, Männer setzen auf Sport
Weitere Maßnahmen, wie Sport, Vitamin-C-Präparate, Saunabesuche, viel Schlaf oder pflanzliche Medikamente, waren dagegen schon weniger überzeugend. Während Frauen und Männer fast gleichermaßen auf Bewegung an frischer Luft setzen, sind in punkto Obst und Gemüse schon deutliche Unterschiede zu sehen. So wollen sich 31,5 Prozent der Frauen, aber nur 22,2 Prozent der Herren gesund ernähren. Letztere bevorzugen dafür mehr Sport.
Eine gute Widerstandskraft ist jedoch nicht nur für die Abwehr von Erkältungsviren und Co. wichtig – auch die Haut profitiert durch vitaminreiche Kost und Bewegung, da sie im Herbst und Winter ebenfalls unter den unwirtlichen Klimabedingungen leidet. Allerdings braucht sie darüber hinaus Schutz von außen. So lindern Pflegeserien für empfindliche Haut wie etwa die frei Sensitive Balance jetzt Reizungen, die durch die Kälte vermehrt auftreten können.
Die richtige Pflege stützt die Abwehrkraft der Haut
Dabei sind beispielsweise Wirkstoffkombinationen mit Urea und pflanzlichen Ölen sinnvoll, weil sie nachgewiesenermaßen die Produktion spezieller Eiweiße fördern. Und diese wiederum können als körpereigene Antibiotika die Haut vor Infektionen schützen. Das ist vor allem wichtig, da der ständige Wechsel zwischen feuchter Kälte draußen und trockener Heizungsluft drinnen sie in dieser Jahreszeit besonders anfällig macht.