Abitur und was dann? Das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr in der MHH

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet auch in diesem Jahr ab September 2012 im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) ein Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ) für Abiturientinnen und Abiturienten an. Von Biomedizin über Chemie und Physik bis hin zu Ingenieurswissenschaften: Im FWJ begleiten die Schulabgänger ein Jahr lang ein Forschungsprojekt ihrer Wahl. Gemeinsam mit ihren Betreuern und Teamkollegen erforschen sie beispielsweise Stammzellen, Gentherapien und Impfstoffe. Durch die praktische Tätigkeit in den Forschungslaboren erhalten die Schüler Einblicke in naturwissenschaftliche Berufsfelder in einem international geprägten Umfeld. So können sie sich gesellschaftlich engagieren und gleichzeitig die Basis für einen erfolgreichen Einstieg in ein naturwissenschaftliches Studium schaffen.

Professor Dr. Christopher Baum, Forschungsdekan der MHH und Ideengeber für das Freiwillige Wissenschaftliche Jahr, Nadine Dunker, Beauftragte für Freiwillige Dienste, und Ulrike Gebel, MHH-Personalakademie, informieren in der Veranstaltung über das Freiwillige Jahr, die Rahmenbedingungen und das Begleitprogramm. FWJler des Jahrgangs 2011 berichten von ihren eigenen Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung.

Wir laden interessierte Schüler zu der Informationsveranstaltung zum Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahr ein am

Mittwoch, 28. März,
von 16 bis 17 Uhr,
Hörsaal M, Gebäude I1, Carl-Neuberg-Straße 1, 30625 Hannover.

Bitte melden Sie größere Gruppen wie Schulklassen an. Die Anmeldung nimmt Camilla Krause krause.camilla@mh-hannover.de entgegen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mh-hannover.de/fwj.html.

Die Initiative zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird insbesondere von den drei hannoverschen Exzellenzprogrammen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und ihren Partnerinstitutionen unterstützt: der Graduiertenschule Hannover Biomedical Research School (HBRS), dem Exzellenzcluster REBIRTH (Von Regenerativer Biologie zu Rekonstruktiver Therapie) und dem Exzellenzcluster QUEST (Centre for Quantum Engineering and Space-Time Research).

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