Ab ins Wasser

(djd). In vielen Familien geht die Suche nach Badetaschen, Wasserball und Sonnenschutzcreme genau dann los, wenn die Badesaison startet. Nicht selten wird es hektisch und ist man schließlich im Bad, am Baggersee oder am Strand, fehlen oft so wichtige Utensilien wie das kunterbunte Lieblingshandtuch oder die Schwimmhilfen für die Jüngsten. Dabei könnte der Besuch viel entspannter ablaufen, wenn man nur ein wenig planen würde, was alles beim Badespaß dabei sein muss. Und wer dafür verantwortlich ist, dass es auch wirklich eingepackt wird.

Eine Liste – ganz einfach

Am besten macht man sich eine Liste, aus der exakt hervorgeht, was alles in die Badetasche gehört. Ein Beispiel wäre hier der Sonnenschutz. Einfach nur „Sonnenschutz“ aufzuschreiben, wäre allerdings kaum hilfreich. Denn dahinter können sich verschiedene Dinge verbergen, die die Familie vor Sonne schützen. Das neue Sonnensegel etwa, die Sonnenhüte und natürlich die Sonnenschutzcreme. Deshalb sollte man die Dinge gleich so konkret wie möglich benennen und bei der Creme am besten auch den Lichtschutzfaktor vermerken.

Überhaupt sind die gesundheitlichen Aspekte das Wichtigste bei der Vorbereitung aufs Badevergnügen. Für Frauen sind beispielsweise Scheideninfektionen im Sommer eine große Belastung. Mit so einer Infektion ist die Freude am Badeleben ganz schnell vorüber. Brennen, Jucken und störender Intimgeruch sorgen dafür, dass die Betroffenen lieber zu Hause bleiben. Wie man rechtzeitig vorbeugen kann, ist auf http://www.myinfo.de/scheideninfektion nachzulesen.

Schwimmkurs rechtzeitig vor dem Sommerurlaub absolvieren

Natürlich darf der Nachwuchs keineswegs unbeaufsichtigt am Strand spielen und im Meer nicht zu weit hinausschwimmen. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Kids sobald wie möglich schwimmen lernen. Am besten schon lange vor den Ferien. Oft werden im heimischen Schwimmbad Kurse angeboten, die die Bewegungsabläufe vermitteln und ihnen gegebenenfalls auch die Angst vorm Wasser nehmen.

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