Suchergebnisse für: Harnblasenkrebs

Krebspatient

Harnblasenkrebs – so kommt es zur Krebsentstehung

Harnblasenkrebs. Die Behandlung des in Deutschland und anderen Industrieländern häufig diagnostizierten Harnblasenkarzinoms wird dadurch erschwert, dass für fortgeschrittene Tumore kaum wirksame Medikamente zur Verfügung stehen und selbst Tumore früher Stadien zwar chirurgisch entfernt werden können, jedoch sehr häufig an anderen Stellen der Harnblase wiederkehren. Ursächlich für die Entstehung des Harnblasenkarzinoms sind schon länger bekannte Störungen …

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Internationale Rückenmarksgesellschaft würdigt Forschung zu Querschnittlähmung als Risikofaktor für Harnblasenkrebs

„Dass die internationale Fachwelt unsere Studienergebnisse in Form eines Posterpreises anerkennt, hat eine enorme soziale Bedeutung für Betroffene sowie deren Angehörige“, sagt Studienautor Dr. Ralf Böthig vom Berufsgenossenschaftlichen Klinikum Hamburg. Denn die Auszeichnung liefert den Sozialgerichten ein weiteres Argument, den Tod durch Harnblasenkrebs als Folge der Querschnittlähmung anzuerkennen. Nur wenn dieser Zusammenhang von der Fachwelt …

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Harnblasenkrebs als eine Spätfolge einer Querschnittlähmung

Eine Todesursache von langjährig Querschnittgelähmten sind Tumoren der Harnblase. Ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer durch einen Unfall bedingten Querschnittlähmung und der Krebserkrankung gibt, ist entscheidend für mögliche Leistungen der GUV. Die Ausgangslage ist aber komplex: Aufgrund fehlender Daten ist bislang unklar, wie hoch das Risiko einer querschnittgelähmten Person ist, an Harnblasenkrebs zu erkranken. …

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Harnblasenkrebs: Kombination genetischer Varianten als Risikofaktor

Harnblasenkrebs ist der zweithäufigste bösartige Tumor in der Urologie. Unser Erbgut entscheidet in etwa 30 Prozent der Fälle, ob wir an Harnblasenkrebs erkranken. In genomweiten Assoziationsstudien wurden 15 Regionen identifiziert, die zu einem erhöhten Harnblasenkrebsrisiko beitragen können. Der Effekt der einzelnen identifizierten genetischen Varianten auf das Erkrankungsrisiko ist mit einem fünf- bis zwanzigprozentig höherem Risiko …

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Harnblasenkrebs: Mit der Bürste an die Zellen

In der Medizin werden nur wenige Millimeter lange Bürsten erfolgreich eingesetzt, um Zellen schonend aus dem menschlichen Körper zu gewinnen. Anschließend kann das Gewebe auf Marker für bestimmte Krankheiten getestet werden. Ein bekanntes Anwendungsbeispiel findet sich in der Gynäkologie: Beim Screening für Gebärmutterhalskrebs verwenden Ärzte die Mikrobürsten, um Zellmaterial vorsichtig zu entnehmen. Auch in der …

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Querschnittlähmung als Risikofaktor für Harnblasenkrebs

Durch Fortschritte in der modernen Medizin hat sich die Lebenserwartung von Menschen mit einer Querschnittlähmung deutlich verbessert: Personen mit einer Lähmung der Rumpfmuskulatur und der unteren Gliedmaßen haben eine um ca. zwei Jahre verkürzte Lebenszeit. Bei tetraplegisch Verletzten, bei denen zudem die Armmuskulatur gelähmt ist, sind es ca. acht Jahre. Gesundheitliche Probleme, die erst nach …

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Harnblasenkrebs: Enzym erhöht Rückfallrisiko

Harnblasenkrebs. Tabakrauch, Farben und Lacke: Das Entgiftungsenzym N-Acetyltransferase 2, kurz NAT2, inaktiviert krebserzeugende aromatische Amine. Diesen chemischen Stoffen sind wir heutzutage meist beim Rauchen von Zigaretten ausgesetzt – früher aber auch am Arbeitsplatz. Das wichtige Enzym NAT2 ist vorwiegend in der Leber aktiv. Allerdings sind verschiedene Polymorphismen des NAT2-Gens bekannt, welche die Enzymaktivität beeinflussen und …

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S3-Leitlinie Harnblasenkrebs vor Fertigstellung

„Wir haben mit der Analyse von über 17.000 wissenschaftlichen Arbeiten und der Erstellung von über 320 Evidenztabellen eine hohe qualitative Messlatte für zukünftige europäische und internationale Leitlinien vorgegeben“. So kommentiert die Leitlinien-Koordinatorin Prof. Dr. Margitta Retz. „Damit bieten wir Ärzten und Patienten bei den wichtigsten urologischen Tumoren die bestmöglichen Entscheidungshilfen für das ärztliche Vorgehen auf …

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Patientenforum zu Harnblasenkrebs auf dem 63. Urologen-Kongress in Hamburg

Im Anschluss stellen sich die Referenten gemeinsam mit Vertretern der Blasenkrebs-Selbsthilfegruppen den Fragen der Besucher. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei und ohne Voranmeldung möglich. Mit fast 30.000 (Projektion des Robert-Koch-Instituts für 2010) Neuerkrankungen pro Jahr ist Blasenkrebs der zweithäufigste urologische Tumor. „Das Harnblasenkarzinom kann sowohl Männer wie Frauen betreffen. Da es in sehr …

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Harnblasenkrebs – Fotodynamische Diagnostik und Greenlightlaser-Therapie helfen Patienten

Harnblasenkrebs – Mit Hilfe der Blaulicht-Zystoskopie lassen sich Blasenkrebse früher erkennen. Grundlage ist eine fotoaktive Substanz, die unter blauem Licht die vom Krebs befallenen Flächen in der Harnblase erkennen lässt. In Kombination mit dem Greenlight-Laser können diese Stellen unmittelbar bearbeitet werden: Der Laser verdampft die vom Krebs befallene Fläche. Vom Weißlicht zum Blaulicht Seit Jahrzehnten …

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