Suchergebnisse für: Epilepsie

Mesiale Temporallappenepilepsie, Gehirn

Mesiale Temporallappenepilepsie behandeln

Mesiale Temporallappenepilepsie behandleln. Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen wichtigen Schritt hin zu einer neuen Behandlungsart von Menschen mit mesialer Temporallappenepilepsie (MTLE) erzielt. MTLE ist eine häufige Epilepsieform bei Erwachsenen. Die Studie, die am 17. Januar 2024 im Fachmagazin Brain erschien, zeigt im Tiermodell vielversprechende Ergebnisse einer neuartigen Methode, die als „on-demand […]

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Gehirn, Parkinson, Epilepsie-Anfälle, Schizophrenie, Morbus Parkinson, Krampfanfälle, Epilepsie, Gehirn, ZNS, Parkinson, Alzheimer, MS, Multiple Sklerose

So löst unser Gehirn eine Epilepsie aus

Eine Epilepsie-Erkrankung kann erblich bedingt sein. In anderen Fällen erkranken die Patienten aber erst im Laufe ihres Lebens: in Folge einer Hirnverletzung, nach einem Schlaganfall oder ausgelöst durch einen Tumor. Auch Entzündungen der Hirnhäute oder des Gehirns selbst können zu einer Epilepsie führen. Besonders gefährlich sind Entzündungsreaktionen, die den so genannten Hippokampus betreffen – eine

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Epilepsie-Anfälle mit Frühwarnsystemen erkennen

Epilepsie-Anfälle. Bei einem epileptischen Anfall entladen sich gleichzeitig große Nervenzell-Verbünde im Gehirn. Folgen sind dramatische Muskelkrämpfe und Bewusstseinsverlust, die lebensgefährlich sein können. Viele Forscher gehen davon aus, dass das Gehirn zuvor einen so genannten „Kipp-Punkt“ überschreitet, was dann fast zwangsläufig zu einem Anfall führt. Die Annäherung an diesen Kipp-Punkt soll sich durch charakteristische Veränderungen der

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Frühkindliche Epilepsie

Frühkindliche Epilepsie – DGKN warnt vor übersteigerten Erwartungen beim Cannabis-Wirkstoff

Frühkindliche Epilepsie. Unter fünf Prozent der von Epilepsie betroffenen Kinder können gegebenenfalls von dem Cannabis-Wirkstoff profitieren. Nicht immer äußern sich frühkindliche Epilepsien eindeutig mit Krampfanfällen. Manche Kinder wirken eher abwesend oder sind nicht ansprechbar. Deshalb wird die Störung zum Teil erst spät erkannt. Das Dravet-Syndrom macht sich meist im Alter von etwa sechs bis zwölf

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DGKN: Verschenkte Jahre – Epilepsie-Operation wird oft zu lange hinausgezögert

Dennoch wird diese wichtige Therapieoption noch immer zu selten oder zu spät genutzt, kritisiert die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung e.V. (DGKN). Durch das Zögern gehe gerade für junge Menschen in ihrer Entwicklung viel wertvolle Zeit verloren. _______________________________________________________________________ Derzeit befinden sich in Deutschland rund 640 000 Menschen wegen einer Epilepsie-Erkrankung in ärztlicher

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Neue Gentherapie zur Behandlung von Epilepsie: Körpereigener Wirkstoff wird bei Bedarf freigesetzt

Europaweit sind rund 5 Millionen Menschen von Epilepsien betroffen. Charakteristisch sind wiederkehrende, synchrone Entladungen von Nervenzellen, die zu einer Unterbrechung der normalen Hirnfunktion führen und sich als epileptischer Anfall äußern. Die häufigste Form ist die Temporallappen-Epilepsie (TLE), bei der diese Anfälle vom Schläfenlappen ausgehen. Langzeitfolgen der Erkrankung können Störungen der Gedächtnisfunktion, der Lernfähigkeit und der

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Epilepsie: Funktion von „Brems-Zellen“ gestört

Die Forscher hatten für ihre Studie Ratten untersucht, die an einer so genannten Schläfenlappen-Epilepsie litten. Beim Menschen ist dies die häufigste Form der Erkrankung. Leider spricht sie kaum auf die bislang verfügbaren Medikamente an. „Umso wichtiger ist es, ihren Entstehungs-Mechanismus aufzuklären“, betont Dr. Leonie Pothmann, die über das Thema am Institut für Experimentelle Epileptologie der

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Personalisierte Therapie von Epilepsien: Status Quo und Ausblick

Epilepsien haben verschiedene Ursachen, oft ist eine genetische Veranlagung vorhanden, aber auch Stoffwechselstörungen, Folgezustände nach Hirntrauma oder Entzündungen sowie Hirn- und Gefäßfehlbildungen können zugrunde liegen. Der Krankheitsmechanismus liegt in einer kurzzeitigen Fehlfunktion der Hirnrinde, wo es zu einer plötzlichen, unkontrollierten, synchronen elektrischen Entladung von Nervenzellen der betroffenen Region kommt. Klassische Epilepsie-Medikamente („Antiepileptika“) erhöhen die elektrische

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Epilepsie entsteht durch veränderte Abwehrmechanismen im Gehirn

Einen epileptischen Anfall kann jeder bekommen. Was genau passiert dabei im Körper und welche Mechanismen lösen eine solche plötzliche Störung aus? Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Prof. Dr. Emre Yaksi von der Norwegischen Universität NTNU, in dem auch Forscher des Zentrums für Regenerative Therapien der TU Dresden (CRTD) mitgearbeitet haben, hat

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Kann eine Epilepsie in der Schwangerschaft sicher behandelt werden?

Epilepsie ist eine chronische neurologische Erkrankung, bei der es zu epileptischen Anfällen kommt. Diese treten in unterschiedlichen Frequenzen und Ausprägungen auf. Es gibt etliche verschiedene Anfallsarten – von klassischen Krampfanfällen bis hin zu fast unbemerkbaren, kurzen „Aussetzern“ (sogenannte Absencen) –, auch kann es zu unterschiedlichen motorischen und sensiblen Symptomen kommen. Die Ursachen epileptischer Anfälle sind

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