Suchergebnisse für: Depressionen

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen. Das Wissenschaftsteam zeigte erstmals, dass Kinder und Jugendliche während der Schulschließungen zu 75 Prozent häufiger generelle Depressionssymptome aufwiesen als vor der Pandemie. Im Vergleich erhöhte sich die Häufigkeit für solche Depressionssymptome im Zeitraum ohne Schulschließungen nur um 27 Prozent. Damit ist das Kernergebnis der Studie: Je strikter die Eindämmungsmaßnahmen, wie […]

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Symptome bei Depressionen

Symptome bei Depressionen haben zugenommen

Symptome bei Depressionen. Studie an der PFH Göttingen: Symptombelastung bei Depressivität verfünffacht während Corona-Kontaktbeschränkungen. „Aktuelle empirische Untersuchungen zeigen, dass Quarantänemaßnahmen von psychologischen Auffälligkeiten wie Depressivität und Stressreaktionen begleitet werden können. Die zur Eindämmung von Covid-19 eingeführten Maßnahmen könnten somit mit erheblichen Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden verbunden sein, die höchstwahrscheinlich weit über die akute Krise

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Arzt-Patient-Gespräch

Hirnstimulation hilft bei Lähmungen, Bewegungsstörungen und Depressionen

Hirnstimulation. Lähmungen nach einem Schlaganfall, Bewegungsstörungen durch Parkinson, Epilepsien und sogar Depressionen können heutzutage durch gezielte Hirnstimulation von innen und außen erfolgreich behandelt werden. Die klinische Neurophysiologie entwickelt immer mehr therapeutische Ansätze: Zu komplizierten operativen Eingriffen wie dem Einsatz von Hirnschrittmachern kommen zunehmend schonende Behandlungsmethoden durch Magnetfelder und Gleichstrom, für die keine OP notwendig ist.

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Zwei ERC Consolidator Grants für die Uni Ulm! Professorinnen erforschen Bienen-Virus und schwere Depressionen

Gleich zwei Consolidator Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC) gehen an die Universität Ulm: Die Psychologie-Professorin Iris-Tatjana Kolassa und die Biologin Professorin Lena Wilfert erhalten jeweils eine Projektförderung über rund zwei Millionen Euro für fünf Jahre. In ihrem Projekt MitO2Health will Iris-Tatjana Kolassa untersuchen, inwiefern schwere depressive Erkrankungen auf zellulären Energiemangel zurückgehen. Lena Wilfert erforscht hingegen

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Mehr als nur ein Bauchgefühl – Gehen Depressionen durch den Magen?

Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Krankheiten. Fast jeder Fünfte wird einmal im Leben davon betroffen. Weltweit leiden mindestens 350 Millionen Menschen an Depressionen. Die Erkrankten schildern eine alarmierende Gemütslage gezeichnet von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Apathie, einem Gefühl innerer Leere und oft dem Verlust an den schönen Dingen des Lebens, genannt Anhedonie. Dazu kommen

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Fettsäuremangel an Serotoninrezeptoren kann Depressionen auslösen

Depression ist eine häufig unterschätzte, schwere seelische Erkrankung. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit etwa 350 Millionen Menschen betroffen. In Deutschland leiden etwa 5,4 Millionen Menschen unter depressiven Störungen, fühlen sich niedergeschlagen, erschöpft und antriebslos. Viele Untersuchungen deuten darauf hin, dass bei Depressionen typische Veränderungen im Gehirn vorliegen. Dabei scheinen bestimmte Botenstoffe, so genannte

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Mehr gesetzlich Versicherte mit Depressionen – Geschlechtsspezifische und regionale Unterschiede nehmen ab

Insgesamt sind zwischen 2009 und 2017 in Deutschland deutlich häufiger depressive Störungen diagnostiziert und dokumentiert worden. Die Diagnoseprävalenz stieg in diesem Zeitraum von 12,5 Prozent auf 15,7 Prozent (+26 Prozent). Dies bedeutet, dass im Jahr 2017 etwa jeder sechste Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mindestens eine Diagnose einer depressiven Störung erhielt. Bei jungen Männern sowie

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DGPM: Behandlung von Depressionen erfolgt oft nicht leitlinienkonform

Diese starke Dominanz der Medikamente entspreche nicht der aktuellen Leitlinie zur Behandlung von Depressionen, so Experten der Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM) hin. Diese sieht bei leichten Formen der Depression eine zurückhaltende Pharmakotherapie vor und räumt auch psychotherapeutischen Verfahren einen festen Platz in der Depressionsbehandlung ein. Je nach Schweregrad der Depressionen sieht die Leitlinie

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Bei Depressionen ist Hirnregion zur Stresskontrolle vergrößert

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) waren 2015 rund 322 Millionen Menschen weltweit von Depressionen betroffen, 4,4 Prozent der Weltbevölkerung. Auf der Suche nach den Ursachen dieser weitverbreiteten Krankheit ist die bisherige Forschung dazu zunehmend zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich um eine Kombination aus Veranlagung und Stressfaktoren aus dem Umfeld handeln muss. So weiß man

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Uniklinikum Würzburg: 44 genetische Variationen im Zusammenhang mit Depressionen identifiziert

„Der Zusammenhang von genetischen Faktoren und Depressionen ist mittlerweile unbestritten“, sagt Prof. Dr. Manuel Mattheisen. Der Leiter der Arbeitsgruppe für Psychiatrische Genetik und Epigenetik an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Uniklinikums Würzburg fährt fort: „Da die Erkrankung klinisch und genetisch sehr komplex ist, müssen für jeden weiteren Wissensgewinn möglichst vielen

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