ThinkCamp „Fördert der Koalitionsvertrag die Netzwerkmedizin“ – jetzt um Teilnahme bewerben

Junge Wissenschaftler, Studenten und Berufsanfänger mit einem Hintergrund in Medizin, Gesundheitsökonomie, Medizinischer Informatik, Pflegewissenschaft und Pflegeberufen oder Public Health können sich jetzt um die Teilnahme am nächsten Think Camp der Stiftung Münch bewerben, das vom 17. bis 19. November in Berlin stattfindet. Die 15 ausgewählten Teilnehmer befassen sich mit dem dann vorliegenden Koalitionsvertrag und beziehen Stellung, ob er aus ihrer Sicht als künftige Gestalter des Gesundheitssystems integrierte Versorgung, Managed Care und Digitalisierung fördert.

Zu den Dozenten gehören Professor Volker Amelung (Vorstand Bundesverband Managed Care), Dr. Albrecht Kloepfer (Büro für gesundheitspolitische Kommunikation), Dr. Susanne Ozegowski (Teamleiterin Versorgungsmanagement Einzelverträge und Beauftragte eGK der Techniker Krankenkasse) und Professor Klaus-Dirk Henke (ehem. Lehrstuhl für öffentliche Finanzen und Gesundheitsökonomie, TU Berlin).

Die Stiftung trägt die Kosten für Unterkunft und Verpflegung, lediglich die Anfahrt muss selbst übernommen werden. Bewerbungsschluss ist der 13. Oktober 2017.

Das Think Camp „Fördert der Koalitionsvertrag die Netzwerkmedizin?“ ist die dritte Veranstaltung im Jahr 2017. Mit diesem Veranstaltungsformat richtet sich die Stiftung Münch an junge Menschen, die das Gesundheitswesen weiterentwickeln und zukunftsfähig machen wollen. Die Teilnehmer profitieren von der Vernetzung untereinander und mit sowohl namhaften Wissenschaftlern als auch führenden Persönlichkeiten aus Unternehmen. Die Konzepte, die bei der Veranstaltung entstehen, werden veröffentlicht.

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